Ihr Rücken
in den besten Händen.
Rückenschmerzen
Rückenschmerzen sind zumeist harmlos und können oft kurzfristig auftreten. Wenn aber die Rückenschmerzen lange anhalten oder Schmerzen in den Beinen oder der Leiste entstehen, sollte ein Rückenspezialist aufgesucht werden.
Häufige Erkrankungen der Wirbelsäule
Bandscheibenvorfall der Lenden- und Halswirbelsäule (Diskushernie)
Ab dem 20. Lebensjahr kommt es zur Abnutzung der Bandscheiben. Schwere körperliche Belastung, Fehlhaltung, Rauchen und genetische Faktoren beeinflussen diesen Abnutzungsprozess. Der Kern der Bandscheibe verliert Flüssigkeit und der Faserknorpel bekommt Risse. Bei Belastung können so Teile des Kerns durch den Faserknorpel austreten und auf die dahinter liegenden Nerven drücken.
Details und Fallbeispiele zu Symptomen und Diagnostik, zu Therapiemöglichkeiten (konservativ oder operativ), Erfolgschancen und zur Nachbehandlung eines Bandscheibenvorfalls finden Sie hier (Lendenwirbel), hier (Halswirbel) und in den detaillierten FAQs unserer Bandscheibenvorfall-Spezialisten.
Lendenwirbel
Lendenwirbel
Halswirbel
Halswirbel
Wirbelgleiten (Olisthese)
Das Verschieben von zwei Wirbelkörpern gegeneinander wird als Wirbelgleiten bezeichnet. Mögliche Ursachen dafür sind Fehlbildungen der Wirbelsäule, Wachstumsstörung in den Wirbelbögen (Spondylolyse) und der degenerative Verschleiss der Wirbelsäule. Gleitet der Wirbel nach vorn, spricht man von einer Anterolisthese, gleitet er nach hinten, von einer Retrolisthese. Mehr zu typischen Symptomen und Therapiemöglichkeiten finden Sie hier.
Lumbale Spinalkanalstenose
Die Lendenwirbelsäule besteht aus fünf Wirbelkörpern und den dazwischen liegenden Bandscheiben. Zusammen umfassen diese fünf Wirbel auch den Spinalkanal. Neben seltenen angeborenen oder tumorbedingten Engstellen kommt es im Laufe des Lebens zu einem natürlichen Abnutzungsprozess (Degeneration), welcher in der Folge zu einer Verengung des Spinalkanals führt. Details und Fallbeispiele zu Symptomen und Diagnostik, zu Therapiemöglichkeiten, Erfolgschancen und zur Nachbehandlung einer osteoporotischen Fraktur finden Sie hier und in unseren detaillierten FAQs.
Akute Rückenbeschwerden
Selbsttherapie
Was kann ich selbst tun?
Folgende Mittel können helfen, starke Rücken- und/oder Wirbelsäulenschmerzen zu lindern:
- keine schwere körperliche Belastung mit Heben oder Verdrehen der Wirbelsäule
- Wärmflasche, Hotpack oder ein warmes Bad
- wenn nötig Einnahme von Schmerzmedikamenten zur Vermeidung einer Fehlhaltung
Ärztliche Konsultation
Bei Rückenschmerzen zum Arzt, zur Ärztin – wann?
Bei nachfolgenden Symptomen handelt es sich um Alarmsignale:
- starker Kreuz- und Beinschmerz mit Lähmungserscheinungen
- Kontrollverlust über Blase und Darm
- Taubheitsgefühle an den Innenseiten der Oberschenkel
- Sturz bei bekannter Osteoporose und immobilisierenden Schmerzen
Melden Sie sich bei unseren Rückenschmerzen-Spezialisten in Zürich für eine baldmöglichste Untersuchung in unserer Praxis.
Ihre Spezialisten
PD Dr. med. Burkhardt und PD Dr. med. Leu – Profi und Pionier
Die Rückenspezialisten des Wirbelsäulenzentrums Hirslanden Zürich mit über 45 Jahre gemeinsamer Erfahrung.
PD Dr. med. Burkhardt beherrscht mit seiner langjährigen Bildung und Ausübung sowohl die endoskopischen und minimalinvasiven Operationstechniken als auch die klassischen Verfahrenstechniken. Er ist National Representative Switzerland der international renommierten ISMISS (International Society for Minimal Intervention in Spinal Surgery). PD Dr. med. Leu hat mit seinen bahnbrechenden Erkenntnissen in der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie eine bedeutsame Vorreiterrolle eingenommen. Ein hochkompetentes Duo für die bestmögliche Behandlung Ihrer Wirbelsäule.
PD Dr. med.
Benedikt Burkhardt
So viel wie nötig, so wenig und schonend wie möglich. Eine Operation mit massgeschneidertem Behandlungskonzept macht erst dann Sinn, wenn alle konservativen Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind.
PD Dr. med.
Hansjörg F. Leu
Die 1:1 Betreuung des Patienten, der Patientin ist entscheidend, für das Erzielen der bestmöglichen Qualität – vom Erstgespräch, der persönlichen Patientenvisite, über Verlaufskontrollen bis hin zur Nachbehandlung.