Ein wichtiger Bestandteil der Therapie von Erkrankungen der Wirbelsäule ist die sorgfältige Abklärung der Beschwerden und Diagnosestellung. Das ausführliche Anamnese-Gespräch, die klinische Untersuchung, eine entsprechende bildgebende Diagnostik und gegebenenfalls das Hinzuziehen von anderen Fachdisziplinen ist unabdingbar, um die exakte Ursache der Beschwerden zu eruieren. In der Sprechstunde werden die Patienten von neurochirurgischer und orthopädischer Seite abgeklärt.
Sofern notwendig, werden direkt vor Ort Röntgenbilder in digitaler Form angefertigt. Eine Schnittbildgebung in Form eines CTs, MRIs oder SPECTs der Wirbelsäule kann nach Vereinbarung in der Abteilung für Radiologie durchgeführt werden. Um eine umfassende Versorgung der Patienten, Patientinnen auf höchstem Niveau zu gewährleisten, wird ergänzend eng mit den Fachbereichen Neurologie, Rheumatologie, Schmerztherapie und Innere Medizin zusammengearbeitet.
Das Therapiekonzept bei Erkrankungen der Wirbelsäule wird durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst und demnach individuell erarbeitet. Hierzu zählen das Alter des Patienten oder der Patientin, die körperliche Verfassung, die tägliche Belastung, die Knochenqualität, etwaige vorangegangene Operationen oder Therapien und die Erwartungen des Patienten, der Patientin vor einer Operation.
Sprechstunde, Diagnostik und konservative Behandlung
Ein wichtiger Bestandteil der Therapie von Erkrankungen der Wirbelsäule ist die sorgfältige Abklärung der Beschwerden und Diagnosestellung. Das ausführliche Anamnese-Gespräch, die klinische Untersuchung, eine entsprechende bildgebende Diagnostik und gegebenenfalls das Hinzuziehen von anderen Fachdisziplinen ist unabdingbar, um die exakte Ursache der Beschwerden zu eruieren. In der Sprechstunde werden die Patienten von neurochirurgischer und orthopädischer Seite abgeklärt.
Sofern notwendig, werden direkt vor Ort Röntgenbilder in digitaler Form angefertigt. Eine Schnittbildgebung in Form eines CTs, MRIs oder SPECTs der Wirbelsäule kann nach Vereinbarung in der Abteilung für Radiologie durchgeführt werden. Um eine umfassende Versorgung der Patienten, Patientinnen auf höchstem Niveau zu gewährleisten, wird ergänzend eng mit den Fachbereichen Neurologie, Rheumatologie, Schmerztherapie und Innere Medizin zusammengearbeitet.
Das Therapiekonzept bei Erkrankungen der Wirbelsäule wird durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst und demnach individuell erarbeitet. Hierzu zählen das Alter des Patienten oder der Patientin, die körperliche Verfassung, die tägliche Belastung, die Knochenqualität, etwaige vorangegangene Operationen oder Therapien und die Erwartungen des Patienten, der Patientin vor einer Operation.